Google stellt drei neue KI-Modelle namens Gemma 2 vor, die Wert auf Sicherheit, Transparenz und Zugänglichkeit legen. Das Modell Gemma 2 2B ist für herkömmliche Computer optimiert, ShieldGemma schützt vor toxischen Inhalten und Gemma Scope ermöglicht eine detaillierte Analyse der Funktionsweise von Modellen. Google strebt so die Demokratisierung der KI und den Aufbau von Vertrauen an.
Google startet den Kampf für ethischere und transparentere künstliche Intelligenz. Im Zusammenhang damit wurde eine Reihe neuer generativer KI-Modelle namens Gemma 2 veröffentlicht, die höhere Sicherheit, geringere Hardwareanforderungen und reibungslosere Funktion versprechen.
Im Gegensatz zu den Modellen der Gemini-Reihe, die Google für eigene Produkte verwendet, ist die Gemma-Reihe für eine freiere Nutzung durch Entwickler und Forscher vorgesehen. Ähnlich wie Meta mit seinem Projekt Llama strebt auch Google den Aufbau von Vertrauen und Zusammenarbeit im Bereich der KI an.
Das erste neue Modell ist Gemma 2 2B, das für die Generierung und Analyse von Texten gedacht ist. Sein größter Vorteil besteht darin, dass es auch auf weniger leistungsfähigen Geräten ausgeführt werden kann. Dies öffnet die Tür zu seiner Nutzung durch eine breite Nutzerschaft. Das Modell ist über Plattformen wie Vertex AI, Kaggle und Google AI Studio verfügbar.
Der neue ShieldGemma stellt eine Reihe von Sicherheitsklassifikatoren vor, deren Aufgabe es ist, schädliche Inhalte zu identifizieren und zu blockieren. Dazu gehören beispielsweise Hassreden, Belästigungen und sexuell explizite Materialien. In Kurzfassung fungiert ShieldGemma als Filter, der sowohl die Eingangsdaten für das Modell als auch dessen Ausgaben überwacht.
Der letzte Neuzugang ist Gemma Scope, ein Werkzeug, das eine detaillierte Analyse der Funktionsweise des Gemma 2-Modells ermöglicht. Google beschreibt ihn als eine Reihe spezialisierter neuronaler Netze, die komplexe Informationen, die vom Modell verarbeitet werden, in eine verständlichere Form zerlegen.
Forscher können so besser verstehen, wie Gemma 2 Muster erkennt, Daten verarbeitet und Ergebnisse generiert. Die Veröffentlichung der Gemma 2-Modelle erfolgt kurz nachdem das US-Handelsministerium in seinem Bericht offene KI-Modelle unterstützt hat.
Diese machen generative KI kleineren Unternehmen, gemeinnützigen Organisationen und unabhängigen Entwicklern zugänglich. Darüber hinaus hob das Ministerium die Notwendigkeit von Werkzeugen zur Überwachung und Regulierung dieser Modelle hervor, um potenzielle Risiken zu minimieren.
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